Auf dieser Seite möchten wir uns etwas genauer vorstellen.

Um mehr über die Historie unseres Projekts und dieser Homepage zu erfahren, einfach den entsprechenden Link in der rechten Navigationsleiste anklicken.

Wer wir sind…

Wir sind ein kleiner, loser Kreis, bestehend aus Technikern, Programmierern, Hobby Elektronikern, Freaks und Fans.

Kopf und mediales Gesicht dieser Rasselbande ist Patrick Brough, der das Projekt 1998 ins Leben rief und seit dem leitet.

Wir gestalten dieses Projekt völlig unentgeltlich, somit auf reiner Freizeit- und vor allem Hobby Basis, ohne dies in ein mit Pflichten verbundenes Club-/Vereinsgefüge zu zementieren oder gar gewerblich zu betreiben. Somit kann man uns auch nicht klassisch „beitreten“. Eine aktive Teilnahme an diesem Projekt ergibt sich spontan.

Das Projekt finanziert sich ausschließlich durch Zuwendungen der Projektangehörigen selbst und durch Zuwendungen freiwillige Unterstützer, die unserem Projekt positiv gesonnen sind. Dies geschieht entweder durch Monetäre oder Sachspenden.

Mit unseren dargebotenen Hilfen verdienen wir demnach KEIN Geld im klassischen Sinne, sondern refinanzieren ausschließlich die Unkosten, die für die dargebotene Hilfe von uns ausgelegt wurden. Wir reichen also ausschließlich Material- und Verbrauchskosten weiter.

Bei unserem Projekt handelt es sich um eine Rechtsform freie Organisation. Die vordringlichste Aufgabe des Projekts ist der Erhalt von Vintage EDV und elektronischer Vintage Spielesysteme. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Computern aus dem Hause Commodore – aber auch andere Systeme werden von uns behandelt. Wir bieten dem Durchschnittsinteressenten zwanglose Hilfe (passiv, wie aktiv) an, ohne, dass sich der Interessent dafür in einer Community binden und erklären muss.

Unsere Hilfsangebote richten sich jedoch ausschließlich an jene, die ihre Geräte zum Zwecke des Eigenbedarfs erhalten wollen. Wir verstehen uns also somit nicht als Gewinnoptimierer für Wiederverkäufer.

…und was wir tun

Kurzum, wir sammeln, restaurieren, archivieren, organisieren, zelebrieren und generieren – und zwar Spaß an der „guten alten Zeit“!

Wie bereits geschrieben, stellt das Kernfachgebiet in unserem Projekt der große Sektor an Commodore EDV dar. Vom altem Commodore Taschenrechner mit Röhrenanzeige, über den legendären KIM, PET, VC 20 und C64, bis hin zur Highend Amiga Maschine ist bei uns alles vertreten – der Grund, warum wir uns mit dem allgemein gültigen Namen CBM (Commodore Büro Maschinen) schmücken.

Selbstverständlich beschäftigen wir uns aber nicht nur mit dem Thema Commodore und Amiga, sondern ebenso mit dem breiten Spektrum an Parallelsystemen, von z.B. Apple, Atari, Schneider, Sinclair und vielen anderen.

Aber auch das große Feld der Heimspielekonsolen haben wir mit in unser Projekt integriert.

Unser aktuelles Hauptaufgabengebiet liegt in der Instandsetzung. Wir helfen Sammlern und Interessenten ihre Gerätschaften in Schuss zu halten, zu restaurieren, aufzurüsten oder neu aufzubauen.

Zu einer unserer weiteren Hauptaufgaben zählen wir derweil die Unterstützung des Bildungssektors, sowohl aktiv, als auch passiv. So gehen wir z.B. mit ausgewählten und Themenorientierten Exponaten in Schulen oder helfen Bildungsstätten dabei, z.B. Projektwochen oder komplette Unterrichtsformen, mit Anlehnung an die Computer Historie zu gestalten. Unser Schwerpunkt liegt hier ganz klar auf dem Sektor der Home- maximal Bürocomputer der späten 1970er, bis Ende der 1990er- der wohl prägendste Abschnitt der jüngsten Computergeschichte.

Unser ursprüngliches Ziel, ein stationäres, besuchbares Museum im Regelbetrieb zu eröffnen, hat sich somit in eine spezifischere Form des Ausstellens gewandelt.

Neben Ausstellungen und Hilfestellungen im Bildungsbereich kann man uns aber auch gezielt buchen. So stellen wir z.B. auch im kleinen, nicht öffentlichen Rahmen auf z.B. Firmenveranstaltungen oder Themenveranstaltungen aus.

Der Webauftritt des Projekts

In diesem Webauftritt stellen wir das Kernprojekt und dessen Unterprojekte vor. Unser Projekt ist in erster Linie als Anlaufstelle für all diejenigen gedacht, die sich diesem Themengebiet entweder völlig neu nähern oder es ungezwungen wieder auffrischen wollen, ohne sich (wie bereits erwähnt) dafür an Gruppen zu binden oder organisieren zu müssen – der Gelegenheitsinteressent eben. Aus diesem Grund sind wir auf hiesigen Social Media Plattformen, sowie den einschlägig bekannten Foren eher wenig bis gar nicht anzutreffen. Unser Ziel, also ist es, in erster Linie Neugier zu wecken bzw. wieder zu erwecken, nicht aber einfach nur eine neue Vereinigung für alt eingesessene Fans und Vollprofis zu bieten.

Willkommen sind bei uns aber natürlich auch jederzeit die „alten Hasen“ aus der hiesigen Szene.

Und nun viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten.

Das CBM Museum Wuppertal